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Unsere Schwerpunkte

Unfallverletzungen
Ambulante und stationäre Operationen
Sportmedizin
Digitales Röntgen
Ultraschalldiagnostik

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Stoßwellentherapie
Ultraschall gesteuerte Injektionen
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Handchirugie

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Chirurgie von Haut u. Unterhaut

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Fußchirurgie

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Arthroskopische Operationen

Knie

  • Meniskuschirurgie (inkl. Naht)
  • Freie Gelenkkörper
  • Knorpeltherapie (ACT, AMIC, MACT etc.)
  • Kniescheibenausrenkung
Schulter

  • Engpass-Syndrom (sog. Impingement)
  • Schulterstabilisierung nach Luxation
  • Naht der Sehnen (Rotatorenmanschette)
  • Schultereckgelenk-Arthrose
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  • Biceps-Sehnen Probleme

Sprunggelenk

  • Verklebung
  • Knorpeltherapie
  • Gelenkkörper Entfernung
  • Arthrosetherapie (Osteophyten)
  • Os Trigonum Probleme

Endoprothetik

  • Kurz- u. Langschaftprothese des Hüftgelenkes (TEP)
  • Knie-Endoprothese (TEP)
  • Schlittenprothesen
  • Umstellungsosteotomien

Häufige Fragen


Welche Operation kann ambulant durchgeführt werden?
In der Regel kleine und mittelgroße Eingriffe, typische Beispiele finden Sie auf der Seite Schwerpunkte. Durch die Fortschritte in der Medizin sowohl bei der Operationsdurchführung (z.B. Bauchhöhlen- und Gelenkspiegelungen), als auch bei den Narkosen und Betäubungsverfahren nimmt der Umfang der ambulanten Operationen stetig zu. Weitere Vorteile der ambulanten Behandlung sind das persönliche Arzt-Patienten-Verhältnis, aber auch dass ältere Patienten in ihrer vertrauten häuslichen Umgebung betreut werden können oder auf andere besondere familiäre Betreungsformen Rücksicht genommen werden muss. Durch ambulante Operationen entstehen Ihnen jedenfalls keine Nachteile.
Wer kommt als Patient/-in in Frage?
Grundsätzlich kann vom Kleinkindalter bis ins hohe Alter ambulant operiert werden. Patienten mit schweren Allgemeinerkrankungen sollten dagegen unter stationären Bedingungen im Krankenhaus operiert und überwacht werden. Begleitende Erkrankungen wie Blutzuckerkrankheit, hoher Blutdruck, Schilddrüsenerkrankungen, Herz-/Kreislauferkrankungen etc. stellen kein Hindernis dar, müssen aber gut behandelt oder eingestellt sein.
Allgemeine Vorbereitungen
Bei jedem geplanten ambulanten Eingriff klärt der Arzt vorher über die Operation, Risiken, Alternativen und die Nachbehandlung auf. Bei Operationen in Regional-Anästhesie oder Vollnarkose untersucht der Hausarzt den Betroffenen kurz vor der Operation noch einmal und erstellt z.B. ein aktuellles Blutbild. Begleitenden Erkrankungen, z.B. grippale Infekte müssen vorher auskuriert werden. Bei Einnahme durchblutungsfördernder oder gerinnungshemmender Mittel wird eine Medikamentenpause oder -Umstellung vor der Operation angeordnet. Zur Operation muß der/die Patient/-in ca. 6 Stunden vorher nüchtern sein, darf also nichts gegessen (auch kein Bonbon, kein Kaugummi, Medikamente je nach Anfrage beim Narkosearzt), getrunken (auch kein Schluck Wasser beim Zähneputzen) oder geraucht haben.
Nach der ambulanten Operation
Grundsätzlich können Sie nur in Vollnarkose operiert werden, wenn Sie eine Begleitperson mitbringen, die Sie fährt (oder Taxi). Sie sollten außerdem dafür sorgen, dass am OP-Tag sich in jedem Fall eine fürsorgliche Person um Sie kümmert und sie keine körperlichen Tätigkeiten verrichten müssen. In der Regel ist wenigstens eine Nachuntersuchung in unserer Praxis erforderlich.
Was tun, wenn zu Hause Probleme auftreten?
Der/Die Patient/-in darf erst nach Hause, wenn die Kreislauffunktionen stabil sind und keine akute Blutungsgefahr vorliegt. Sie bekommen außerdem ausreichend Schmerzmedikamente für zuhause mit. Im Notfall sind Operateur und Narkosearzt rund um die Uhr zu erreichen und führen Hausbesuche durch.
Komplikationen
Bei jeder Operationen kann es zu Komplikationen kommen. Darüber werden Sie bezogen auf die konkrete Operation in einem individuellen Gespräch ausführlich aufgeklärt.

© 2025 · Unfallchirurgie Ingelheim

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